Babyüberwachung mit Webcam

Ein Baby verändert Ihr ganzes Leben und mit ihm auch das Sicherheitsempfinden. Man will immer das Beste für sein Baby und auf gar keinen Fall dass es Schaden nimmt. Doch es kann manchmal schwer fallen rund um die Uhr die Augen offen zu halten. Vor allem Nachts, die Zeit wo man selbst zur Ruhe kommen will, ist es schwer immer aufzupassen.

Die Eltern, die auf Nummer sicher gehen wollen und für ein Mehr an Beruhigung sorgen wollen, ist eine Überwachungskamera für Babys die richtige Wahl. Mit ihr kann das Baby in Ihrer Abwesenheit überwacht werden. Sie können in Ruhe den alltäglichen Angelegenheiten nachgehen und im Falle eines Signals direkt zur Stelle sein.

Wie funktionieren Babyüberwachungskameras?

Eine Babyüberwachungskamera besteht grundsätzlich aus zwei Elementen: Der Kamera und dem Empfängergerät. Die Kamera wird ein das Zimmer des Babys installiert. Diese besteht aus einer einfachen Kamera und einer Infrarotkamera, die auch Bilder bei Nacht ermöglicht. Auch ein Mikrofon ist verbaut, damit man auch mögliche Schreie des Babys nicht überhört.

Das Empfängergerät behalten Sie bei sich in der Nähe, um immer einen Überblick über das Geschehen zu haben. Die Übertragung der Bilder geschieht kabellos. Die Übertragungsreichweite kann je nach Hersteller zwischen 50 Metern und 300 Metern betragen. Dabei sollte aber auch bedacht werden, dass die Hersteller manchmal die Angaben auf hindernisfreie Reichweite beziehen.

Es gibt auch Modelle mit Lautsprecher über die Sie sprechen können oder Musik laufen lassen können. Auch schwenkbare Kameras gibt es mittlerweile, um einen Überblick über das gesamte Zimmer zu haben.

Wer braucht eine Babyüberwachungskamera?

Babykameras sind immer dann eine sinnvolle Idee, wenn Ihr Baby nicht berechenbar ist. Und das ist bei den meisten Babys der Fall. Über Schreie macht es sich bemerkbar und dennoch wissen Sie nicht direkt was Ihr Liebstes braucht. Um immer direkt da zu sein, brauchen Sie ein Gerät, dass Sie aufmerksam macht. Ihr Baby soll ja nicht stundenlang mit vollen Windeln da liegen.

Alles wichtige über Windeln und die richtige Wahl finden Sie hier.

Vor allem wenn Sie oft unterwegs sind und viel im Haushalt zu tun haben, ist eine Babykamera die richtige Wahl. Auch wenn Sie über ein zweistöckiges Haus oder zweistöckige Wohnung verfügen, kann eine solche Anschaffung durch aus sinnvoll sein. Denn in massiven Bauten hört man Geräusche wie die Schreie eines Babys nicht immer.

Ist die Strahlung gefährlich?

Sie werden wohl bereits die Wörter „Infrarot“ und „drahtlose Übertragung“ gehört haben. Oft hört man ja die verschiedensten Bedenken über Strahlung und wie gefährlich sie ist.

Infrarot

Infrarotstrahlung findet in der Kamera Verwendung um auch in der Nacht noch ein Bild zu liefern. Denn oft beunruhigt auch durchgehende Stille bei Nacht. Das Infrarot-Bild, welches in aller Regel als monochromes Bild dargestellt wird, kann Ihnen dadurch Sicherheit verschaffen. Die Strahlung ist für das Auge unsichtbar und beeinträchtigt das Baby bei seinem Schlaf keines Falls.

Drahtlose Übertragung

Die drahtlose Übertragung geschieht entweder über eine Eigenlösung des Gerätes über Funk oder auch über das WLAN Netzwerk in Ihren vier Wänden. Diese Strahlung gilt weitestgehend als ungefährlich. Die Strahlenbelastung liegt deutlich unter der eines Smartphone und somit auch deutlich unter den internationalen Grenzwerten für Strahlenbelastung.

Was muss man beim Kauf beachten?

Beim Kauf sollte auf vertrauenswürdige Hersteller geachtet werden. Wichtige Parameter die beim Kauf ebenfalls wichtig sind, sind Signalreichweite und Auflösung der Kamera. Eine Auflösung von 640×480 Pixeln sollte schon mindestens dabei sein, wobei eine höhere Auflösung auch ein besseres Bild bedeutet. Achten Sie außerdem darauf, dass die Kamera sicher installiert werden kann.